Rezept für doppelbock


Dubbelgock (Seite 1 von 2)

Ich habe gerade einen Tee mit 300 Gramm Preiselbeeren, 25 Gramm Poren und 10 Gramm Tettnanger gemacht. Stattdessen füge ich keinen aromatisierten Hopfen hinzu, damit du das Malz schmecken kannst, das du schmecken sollst: Malz, Preiselbeeren, würziges Porzellanaroma und ein wenig Hopfen........ Klar, ich habe sowieso Experimente, aber in letzter Zeit bin ich so verdammt langweilig und experimentiere kaum...

Das Yul Porter war mit viel Spannendem gewürzt - aber sonst das Weizenbier, das Smoking Ziege (auf Eichenholz fermentiert, aber sonst keine Gewürze) das Kölschen, das mit einer Mischung aus verschiedenen deutschen Hopfensorten gehopft wurde.... Aber es sind kaum Experimente - ja, sicher - auch ein Weizenbock, bei dem ich mich komplett an das Rezept gehalten habe - am ungewöhnlichsten ist die Verwendung von Carscade als Aromahopfen, und nur etwas mehr Hopfen als üblich...

dubbelbock recept

naja - und das belgische Pale Ale - es ist eine ungewöhnliche Biersorte mit 3 verschiedenen Hefestämme, aber trotzdem wurde das Rezept komplett befolgt..... So gab es in letzter Zeit weniger Experimente. Natürlich möchte ich experimentieren, aber ich bin ein wenig ruhiger geworden - ich glaube, ich mache heutzutage mehr oder weniger 50/50 - zwischen typischeren und experimentelleren Bieren. Es entwickelt das Brauen und wir können es uns als Heimbrauer leisten, also machen Sie es, sage ich.

Daran sind auch spannendere Biere nichts auszusetzen:-)

Jürgen: Gegen Reinheitsgebot ist nichts einzuwenden. Ein Pils ist in der Regel am besten, wenn es nach diesem Prinzip gebraut wird - die einzige Ausnahme ist, wenn man ein wenig Poren untermischt - es ist auch lecker. Ein gewürztes Rauchbier ist auch nicht so ausgefallen. Also in einigen Fällen das absolut Beste. Was ich mit meinen Witzen auf Reinheitsgebot meine, ist, dass man das Brauen nicht einschränken sollte.

Was ich kurz gesagt meine, ist, dass alles, was darauf abzielt, Bier besser zu machen, auch verwendet werden kann, wenn man will. Es gibt tatsächlich Bier in Deutschland, das nicht folgt Reinheitsgebot - Die Neuzeller Klosterbrauerei hat viele Gewürze, und es gibt Gose aus der ehemaligen DDR (Leipzig), das schmeckt "sehr gut" - ich liebe Gose:-) Meine Lieblingsart von Weißbier (Salz und Koriander). Aber von den Erfahrenen kann nur Gose Bier genannt werden.

Reinheitsgebot war meiner Meinung nach gut damals, als viele Brauer Kuriositäten wie Bohnen und andere schlecht schmeckende Extraktgeber verwendeten, um Geld zu sparen.

Bei der Verwendung von rohem Obst geht es darum, ob es die jeweilige Biersorte besser oder spannender macht. So macht es z.B. Reis oder Mais in einem Pils kaum spannender, weil es im Vorfeld einfach ist – warum es noch leichter machen, damit es fast geschmacklos wird, während Glukose in Duvel das ganze knifflige Ding ist, um ein Starkbier von 8,5% leicht zu trinken und damit ein "Teufel" wie Duvel meint.

Kurz gesagt: Bei einigen Biersorten ist es ganz klar am besten, sich an die vier klassischen Biere zu halten Die Zutaten, während es bei anderen ein Bier spannender und vielleicht sogar besser machen kann, wenn man ein wenig mit den Prinzipien bricht und das Bier würzt, oder etwas ungemälztes Getreide oder Zucker verwendet, dann ist das auch gut:-) An der deutschen Bierkultur ist ansonsten nichts auszusetzen - es gibt viel gutes Zeug.

Aber Reinheitsgebot ist nicht automatisch ein Gütesiegel.... Paderborn oder Hansa sind nicht so gut..... Aber die lokalen Biere wie ein friesisches Pils, Dortmunder, Schwarzbier, Weißbier, Rauchbier usw. können so gut sein, wie Sie möchten. Und verglichen mit der dänischen Alkoholkultur der früheren kleinen Brauereien ist die deutsche Bierkultur 1000000000000000000000000000 mal interessanter:-) BIER IST GUT UND SO IST ES EBEN:-)

oh Blume Schottlands, wann sehen wir dich wieder, die für dein kleines Stück Hügel und Schlucht gekämpft und gestorben ist und gegen ihn (England) stand, Stolze Edwards-Armee, und ihn heimwärts geschickt hat wieder.



ALBA GU BRATH