Weizenkeime rezepte brot
Ballaststoffreiches Brot
| Brot | Ostern |
Sehr leckeres, saftiges und luftiges Brot, das auch reich an Ballaststoffen ist. Diese Brote lassen sich schnell und einfach backen. Eine etwas längere Gärzeit trägt dazu bei, dass die Brote so luftig und schön sind.
Zeit: 3 Stunden und 45 Minuten davon 3 Stunden Fermentation
24 Stück
Zutaten:
Ausrüstung:
Backofen:
- 225 C in der Mitte des Ofens für ca.
15-20 Minuten mit Ober- und Unterhitze
So verfahren:
28 Kommentare
Nährwerte
Nährwert pro Laib (64 g): 134 Kalorien, 21 g Kohlenhydrate, 2 g Fett, 5 g Eiweiß
GI Tipps
Die Brote enthalten viele Ballaststoffe, die in Weizenkeimen, Weizenkleie und Grahammehl enthalten sind, aber der GI ist immer noch mittel, da sie auch etwas Weizenmehl enthalten.
Weizenkeime und Weizenkleie können durch Hadernkleie, Haferkleie oder gekräuselte Kleie ersetzt werden.
Sie können auch normale Weizenmehl Spezial oder gesiebtes Dinkelmehl Anstelle von Weizenmehl lässt Weizenmehl Spezial das Brot etwas mehr aufgehen, so dass es noch etwas luftiger wird.
Haltbarkeit und Lagerung: Das
Brot kann eingefroren werden. Haltbarkeit ca. 3-6 Monate.
webmaster
Antwort an Olena ?
Geschrieben von Susanne
Freut mich zu hören! :)
? Geschrieben von Olena
Hallo! Danke für das Rezept!! Meine Kinder lieben es, das Brot zu mampfen! Wirklich gut!!
webmaster
Antwort an Sara ? Geschrieben von Susanne
Vielen Dank, schön zu hören! :)
? Geschrieben von Heute
hat Sara mit Naturjoghurt gebacken, war echt gut, die ganze Familie hat sich gefreut :) ( es ist eine große Rolle für mich)
Das nächste Mal solltest du es mit Kesella versuchen ;)
Danke für deine Rezepte.
Beste Seite :)
webmaster
Antwort auf Sara? Geschrieben von Susanne
: Ja, es sollte mit türkischem Joghurt oder normalem Naturjoghurt oder Sauermilch in Ordnung sein. Eigentlich ist es wahrscheinlich auch in Ordnung, die Kesella einfach wegzulassen, aber vielleicht solltest du dann einen Esslöffel Olivenöl oder Speiseöl in den Teigspatel gießen.
Bitte schreiben Sie, wie es geworden ist, wenn Sie es versuchen!
Rezept und Foto: Susanne Jarl